Heins betritt die Bühne – Goldbeck und Katja Kessler bringen metropoles Design in das H1 Bielefeld.
Fantasievolle Gastronomie und gemütliches Coworking unter einem Dach: Heins – der wohl charmanteste Gastgeber der Stadt öffnet seine Türen. Mit „Heins speist“ und „Heins arbeitet“ beleben zwei neue Lokalitäten das H1 am Kesselbrink.
Bielefeld. Im von der Goldbeck GmbH frisch revitalisierten H1-Gebäude am Kesselbrink eröffnen ab August die Tagesbar „Heins speist“ und das Coworking Space „Heins arbeitet“. Die beiden neuen Einrichtungen in der Bielefelder Innenstadt, direkt am Kesselbrink, bieten ein einzigartiges Konzept, das Arbeiten und Genießen in einer inspirierenden sowie außergewöhnlichen Umgebung vereint.
„Mit „Heins speist“ und „Heins arbeitet“ schaffen wir einen ganz besonderen Ort, der die Bedürfnisse moderner Arbeits- und Esskultur miteinander verbindet“, sagt Dr. Andreas Iding, Geschäftsführer der Goldbeck Services GmbH, die auch Betreiber der Heins-Flächen ist. „Unsere Vision ist es, Raum zu bieten, in dem jedermann und jederfrau arbeiten, netzwerken, entspannen und gleichzeitig kulinarische Erlebnisse genießen kann. Und das in absoluter Wohlfühl- und Kreativ-Atmosphäre.“
Heins arbeitet bietet Coworking-Arbeitsplätze in besonderem Ambiente und mit ausgezeichneter Anbindung. Der moderne Coworking Space bietet flexible Arbeitsplätze gleichermaßen wie private Büros und Konferenzräume und ist auch technisch auf dem neusten Stand – für komfortables arbeiten und konferieren. „Wir möchten, dass sich unsere Gäste wie zu Hause, nur noch besser, fühlen und gleichzeitig produktiv arbeiten können“, erklärt Carina Marschall, Teamleiterin im Heins Management.
Das Angebot richtet sich sowohl an Einzelpersonen, die tage- oder monatsweise einen Arbeitsplatz mieten möchten, als auch an ganze Teams oder kleine Unternehmen, die in einem oder mehreren Einzelbüros eine dauerhafte Bleibe suchen.
Co-Working neu gedacht: Heins arbeitet
Heins speist“, direkt nebenan, lädt alle Bielefelder und Bielefelderinnen zu völlig neu interpretierter heimischer Küche ein, die mit einem modernen Twist serviert wird. „So lecker, wie bei Oma – nur doch ganz anders und immer für eine Überraschung gut“, so beschreibt Gastronomie-Betreiber Dominik Stollberg das kulinarische Angebot bei Heins. Werktags können sich Gäste von 7 bis 15 Uhr auf Frühstück, Mittag und diverse Naschereien freuen. Dabei legt „Heins speist“ besonderen Wert auf Nachhaltigkeit, Saisonalität und Regionalität und arbeitet dafür mit lokal ansässigen Partnern wie der Bielefelder Fleischerei Münch, dem Gut Wilhelmsdorf und der Bäckerei Backsüchtig zusammen.
Ostwestfälisch international: Heins speist
„Unsere Gäste sollen nicht nur gut arbeiten, sondern auch hervorragend speisen können“, ergänzt Carina Marschall. „Durch die Kombination dieser beiden Elemente, gepaart mit dem außergewöhnlichen Interieur-Design, schaffen wir eine einzigartige Atmosphäre, die zum Verweilen und Genießen einlädt.“
Hinter dem sehenswerten Interieur-Konzept steht die renommierte Interior Designerin Katja Kessler, die „Heins speist“ und „Heins arbeitet“ mit ihrer Note aus warmen, einladenden Elementen sowie einem Mix aus Alt und Neu zu einem absoluten Hingucker gemacht hat. Entstanden ist ein Ort mit viel Liebe zum Detail und individuellem Charme. Die Menschen, die hier verweilen, sollen sich vor allem wohlfühlen und gerne wiederkommen.
Über Heins
Häuser und Menschen – auf den ersten Blick ein Unterschied wie Tag und Nacht. Doch auf den Zweiten haben sie einiges gemeinsam. Beide können Geschichten erzählen, die Fassade kann trügen und es lohnt ein Blick ins Innere – und obwohl sie mit der Zeit gehen, bleiben sie doch irgendwie die Alten. Auch das H1 hat bereits eine spannende Geschichte hinter sich und bringt nach der Revitalisierung das Beste zum Vorschein. Eine echte Persönlichkeit – nämlich Heins. Heins ist die nordische Form von Heinz und bedeutet so viel wie „Herrscher des Heimes“ und so wurde Heins zur guten Seele des Hauses und zum wohl charmantesten Gastgeber der Stadt. Weitere Infos unter www.bei-heins.de.